Die Beobachtungsposten im All verraten uns viel über die Erde.
Es ist schon erstaunlich, wie genau Satelliten den „Gesundheitszustand“ der Erde untersuchen können – etwa die Temperaturen der Meere, die Größe von Gletschern oder anderes.
Nanu? Die Erde ganz grün? Warum Satellitenbilder manchmal seltsam aussehen, erklären wir dir hier.
Wenn die Farben auf einem Urlaubsfoto nicht so schön aussehen wie in „echt“ – ärgerlich! Aber bei Satellitenbildern ist das oft Absicht.
Zwei Radarsatelliten vermessen die Welt – und dabei sind sie manchmal nur wenige hundert Meter voneinander entfernt!
Was haben Fledermäuse, Dinos und versunkene Städte mit der Raumfahrt zu tun? Ja frag nicht lange rum, sondern lies einfach diesen spannenden Beitrag ;-)
Der Tsunami vom 26. Dezember 2004 war eine der schlimmsten Naturkatastrophen in der Geschichte. Inzwischen wurde ein Frühwarnsystem aufgebaut.
Satelliten messen auch das sogenannte Schwerefeld der Erde. Was das bedeutet und was es mit einer Kartoffel zu tun hat, erfahrt ihr hier.
Satelliten beobachten die Erde rund um die Uhr. Sie sammeln dabei wichtige Informationen über unsere Umwelt und den „Gesundheitszustand“ unseres Planeten. Seit April 2022 ist mit EnMAP ein Satellit hinzugekommen, der die Erde auf ganz besondere Weise „unter die Lupe“ nehmen kann.