Das DLR setzt seine Forschungsflugzeuge auch ein, um den Klimawandel zu untersuchen. Ohne diese Aufklärungsflüge für die Umwelt wüssten wir viel weniger über die Prozesse, die sich in unserer Atmosphäre abspielen. Bild: DLR
Wie ein neues Flugzeug durch die Luft gleitet und von ihr umströmt wird, hat Auswirkungen auf den Treibstoffverbrauch und damit auch auf die Abgase, die beim Flug entstehen. Mit Hochleistungsrechnern können die Luftströmungen schon vor dem Bau ermittelt werden. Bild: DLR
Das Bild zeigt einen ganz besonderen Simulator. Dort werden die Abläufe nachgestellt, die täglich im Flughafen am Tower stattfinden. Die Crew im Tower gibt dabei den Pilotinnen und Piloten Anweisungen für Starts und Landungen. Im DLR-Simulator werden neue Instrumente und Verfahren getestet, damit das alles noch schneller geht als bisher. So sollen Warteschleifen verhindert werden, bei denen Flieger unnötig lange in der Luft kreisen, bis sie landen dürfen. Und jede Minute, die man so einspart, bedeutet auch weniger Treibstoff und damit weniger Abgase. Bild: DLR
Das DLR-Forschungsflugzeug HALO kann 15 Kilometer hoch fliegen – höher als jede Passagiermaschine. So lassen sich Abläufe in der Atmosphäre untersuchen, die man weder vom Boden aus noch mit Satelliten analysieren kann. Bild: DLR
Vorbereitungen für einen Messflug. Insgesamt hat das DLR 13 Forschungsflugzeuge. Manche dienen der Atmosphärenforschung, mit anderen werden neue Technologien für die Zukunft erprobt. Hier ging es um einen Messflug, der die Folgen der Regenwald-Brände und Atmosphären-Prozesse in der Antarktis untersuchte. Bild: DLR
Auch das ist Luftfahrt-Forschung für die Umwelt: Mit Lasermessgeräten wird im Labor untersucht, was in Flugzeugtriebwerken bei der Verbrennung von Treibstoff passiert und wie man die Bildung von Rußpartikeln vermindern kann. Bild: DLR
Seltenes Selfie: Das Flugzeug wirft einen Schatten auf die Wolken – und da bildet sich durch die Eiskristalle auch noch ein „Halo“ – so ähnlich wie ein Regenbogen. Bild: DLR
ATRA ist der Name des größten DLR-Forschungsflugzeugs. Mit dieser Maschine werden neue Technologien getestet, bevor sie serienmäßig in Passagierflugzeugen zum Einsatz kommen – zum Beispiel Brennstoffzellen, aber auch alternative Treibstoffe. Bild: DLR
Forschungsflugzeuge haben wenig mit normalen Fliegern zu tun. Sie sind vollgestopft mit Sensoren, die zum Beispiel Treibhausgase in der Atmosphäre messen. Bild: DLR
Bei Tagen der offenen Tür können die DLR-Forschungsflieger besichtigt werden. Bild: DLR
Aktionen für den Nachwuchs: Schülerinnen und Schüler lernen in den DLR_School_Labs die großen Fragen der aktuellen Forschung kennen. Und in Sommerschulen sammeln Studierende wichtige Praxiserfahrung – hier im Bild in einem Cockpit-Simulator, aber auch in Forschungsflugzeugen in der Luft. Bild: DLR