Die Top-Ten der spannendsten Missionen, die im Weltall unterwegs sind. Eine Zeitreise durch die Geschichte der Raumfahrt. Einige ziemlich kuriose Dinge, die dabei passiert sind. Und auch die häufigsten Irrtümer zum Thema Raumfahrt. All das haben wir hier für euch zusammengefasst.
Man kann die Raumfahrt in verschiedene Bereiche unterteilen: Zunächst einmal muss man natürlich überhaupt in den Weltraum kommen, um Raumfahrt betreiben zu können. Raketen – die sogenannten „Träger“ von unbemannten Satelliten und Sonden sowie von Raumschiffen mit Astronauten an Bord – muss man also ganz oben auf die Liste setzen. Und wer rauf will, muss auch wieder runter kommen können, so dass wir die Wiedereintritts-Technologie am besten gleich hinzufügen.
Auch im All selbst benötigt man natürlich jede Menge Technik – und zwar vom Feinsten. Denn die Herausforderungen sind enorm: Da sind zunächst die besonderen Bedingungen des Weltalls, nämlich das Vakuum, die extremen Temperaturen und die gefährliche kosmische Strahlung. Und dann hat man es auch noch mit den gewaltigen Entfernungen zu tun – ob man mit Astronauten per Funk spricht oder einen Weltraum-Roboter steuert. Kurz und gut: Die Raumfahrt-Technologie ist ein zweites wichtiges Gebiet.
Wenn wir in der Umlaufbahn angekommen sind, liegt natürlich zunächst einmal der Blick auf die Erde nahe – bevor wir uns zu anderen Planeten aufmachen. Der Blick auf die Erde: Das ist die Fernerkundung. Der Flug zu anderen Himmelskörpern: Das ist die Planetenforschung. Und wo wir schon dabei sind: Über unser Sonnensystem hinaus richten wir den Blick in die Tiefen des Alls. Das nennt man Astrophysik oder Kosmosforschung. Damit hätten wir also drei weitere Schwerpunkte der Raumfahrt identifiziert.
Jetzt kommen die Astronauten ins Spiel: Die bemannte Raumfahrt stellt einen weiteren Bereich dar – und natürlich einen besonders spannenden. Spannend ist er auch für die Wissenschaftler, denen es dabei um die Forschung in Schwerelosigkeit geht.
Bleiben noch die Kommunikation und Navigation – jetzt wieder ohne Astronauten an Bord. Hier nutzt man Satelliten, die die Erde umkreisen, um Signale zu übertragen: Wir empfangen sie mit unseren Parabolantennen auf dem Dach oder Balkon, um so viele Fernsehprogramme sehen zu können. Und wir finden mit dem „Navi“ im Auto den Weg zum Ziel, weil das kleine Gerät mit den Satelliten im All „redet“.
Und da wir gerade vom Empfang von Signalen sprechen: Dafür benötigt man natürlich Antennen. In der Raumfahrt sind das meist keine kleinen Schüsseln wie am Balkon – sondern riesige Empfangsanlagen. Also wirklich große Schüsseln von vielen Metern Durchmesser. Zusammen mit Kontrollzentren, vielen Versuchsanlagen und auch Trainingszentren für die Astronauten ist das alles die sogenannte Boden-Infrastruktur, zu der auch die Startrampen zählen.
So kann man die Raumfahrt also in verschiedene Bereiche unterteilen.>
Man kann aber auch einfach einige besonders spannende Geschichten aus der Raumfahrt zusammenstellen. Und genau das haben wir hier in diesem Teil von DLR_next getan. Wie immer könnt ihr unter „Mehr zum Thema“ per Klick alles Weitere selbst entdecken. Viel Spaß bei der Lektüre!
Ach so – fast hätten wir’s vergessen: Die anderen Kapitel von DLR_next sind übrigens genauso spannend! Schaut also auch da mal rein! Die weiterführenden Links führen zu anderen interessanten Seiten ...