Die Deutsche „Group on Earth Observations” im EOC
Am 26. und 27. Juni trafen sich Vertreterinnen und Vertreter von Bundesministerien, Fachbehörden und Forschungseinrichtungen im EOC, um die Nutzung von Erdbeobachtungs- und in situ Systemen und deren Daten weiterzuentwickeln und eine offene Datenpolitik zu fördern.
Die Arbeitsgruppe D-GEO wurde durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) geschaffen und ist der deutsche Teil der internationalen GEO- (Group on Earth Observations ) Initiative, an der derzeit 111 Mitgliedstaaten, die Europäische Kommission und 129 Organisationen teilnehmen. In Deutschland hat das BMDV die Deutsche Raumfahrtagentur des DLR mit dem nationalen GEO Sekretariat beauftragt.
Neben dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) und dem EOC waren vertreten: das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), der Deutsche Wetterdienst (DWD), das Umweltbundesamt (UBA), das Bundesamt für Kartographie und Geodäsie (BKG), das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK), die Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG), die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR), das Julius Kühn-Institut (JKI), die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ), das Deutsche GeoForschungsZentrum (GFZ) sowie das Zentrum für Fernerkundung der Landoberfläche (ZFL) der Universität Bonn.
Kontakt
Dr. Doris Klein