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Optische Triebwerksmesstechnik
Optische Triebwerksmesstechnik am DLR-Institut für Antriebstechnik
Das DLR-Institut für Antriebstechnik greift auf langjährige Erfahrung bei der Auslegung von Laser-optischen Messapparaturen im Bereich der Sondenkonstruktion und –fertigung, Konfektionierung von Faseroptikten sowie im Prototypenbau zurück.
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Optische Triebwerksmesstechnik
Als bildgebendes Verfahren nutzen wir am DLR-Institut für Antriebstechnik Laser, die einen sogenannten Lichtschnitt, auch Transsektion genannt, erzeugen. Damit werden einzelne Ebenen im Brennbereich sichtbar.
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Großforschungsanlagen und Teststände
Der Hochdruck-Brennkammer-Prüfstand 1
Der Verbrennungsprüfstand optisch voll zugänglich und dient zur Untersuchung von Brennkammern und Brennern für Luftfahrtantriebe und stationäre Gasturbinen.
Der Prüfstand CRAFT bietet einen flexiblen Versuchsaufbau
In der einzigartigen Versuchsumgebung des CRAFT (Co/Contra-Rotating Acoustic Fan Test Rig) kann die Fan-Schallanregung detailliert untersucht werden. Charakteristisch ist der modularer Versuchsaufbau.
Mehrstufen-Zweiwellen-Verdichter Prüfstand
Das Institut für Antriebstechnik betreibt in Köln einen großen Mehrwellen-Verdichter-Prüfstand mit idealen Voraussetzungen für die Untersuchung von hocheffizienten mehrwelligen Hochdruckverdichter-Konfigurationen.
Beruhigungskammer
Für die experimentelle Untersuchung von Axialmaschinen steht der Mehrstufen-Zweiwellen-Axialverdichter-Prüfstand zur Verfügung. Er ermöglicht Untersuchung eines ein- oder mehrstufigen Verdichters. Außerdem können gegenläufige Verdichter und Fans oder Niederdruck-Hochdruck-Verdichter-Kombinationen mit unterschiedlichen Drehzahlen betrieben werden.
Transsonischer Gitterwindkanal
Der Prüfstand wird im geschlossenen Kreis betrieben und erlaubt deshalb eine Variation der Reynoldszahl unabhängig von der Machzahl. Der Totaldruck und die Totaltemperatur lassen sich dabei unabhängig voneinander einstellen.
Weltweit größter Turbinen-Prüfstand Next Generation Turbine NGTurb
Blick auf den Bremsstrang auf der Abströmseite der Turbine des NG-Turb Prüfstands am DLR-Standort Göttingen: Bremsstrang mit integrierter Drehmomentmesswelle, Getriebe und Notlaufbremse
CFK-gefertigte Fanschaufeln
Neuartige Fertigungstechnologie für Rotorblätter in thermoplastischer Faserverbundbauweise, die am Mehrstufen-Zweiwellen-Axialverdichter-Prüfstand am DLR-Institut für Antriebstechnik in Köln auf ihre Auslegungsziele hin untersucht werden.
Neue Brennkammern für Wasserstoffdirektverbrennung
In einer gemeinsamen Messkampagne haben das DLR und Rolls-Royce Deutschland zum ersten Mal verschiedene Wasserstoff-Brenner in einer Drei-Sektor-Brennkammer am Hochdruck-Brennkammer-Prüfstand 1 am DLR-Institut für Antriebstechnik in Köln bei realistischen Betriebsbedingungen getestet.
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Messtrecke des Windkanals für ebene Gitter
Die Großforschungsanlage dient experimentellen Untersuchungen an ebenen Turbinengittern bei vereinfachter Strömung und ermöglicht Forschungen in einem sehr weiten Machzahlbereich. Der Prüfstand wird kontinuierlich im geschlossenen Kreislauf mit unabhängigen Einstellungen von Mach- und Reynoldszahlen betrieben.
Mehrstufen-Zweiwellen-Axialverdichter
Der Verdichterprüfstand des DLR-Institut für Antriebstechnik in Köln ermöglicht eine Vielzahl an Verdichteruntersuchungen: Die Vermessung des kompletten Verdichterkennfelds, die Ermittlung der Pumpgrenze über detaillierte Strömungsfeldmessungen bis hin zu Sonderanwendungen, wie zum Beispiel der aktiven Lärmkontrolle an einstufigen Fans oder an gegenläufigen Propfans.
Radialverdichter-Prüfstand zur Validierung neuer Designkonzepte und numerischer Strömungssimulationen
Experimentelle Untersuchungen an neu entwickelten Verdichtern werden unter anderem am Radialverdichter-Prüfstand durchgeführt. Zum Einsatz kommen neben der konventionellen Messtechnik optische Messverfahren sowie zeitauflösende Sensoren und Messsysteme, welche oft an die extremen Bedingungen adaptiert werden müssen.
Simulation und Optimierung
3D-Ansicht einer linearen transsonischen Verdichterkaskade
Illustration des Strömungsfeldes anhand aufgelöster, turbulenter Skalen und des Stoß-Grenzschicht-Systems resultierend aus einer Large-Eddy Simulation (LES).
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Simulation des Zusammenspiels von Niederdruck- und Hochdruckturbine mit Turbinenzwischengehäuse.
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