Eine der vielen Traditionen vor dem Start: Jedes Crewmitglied pflanzt in Baikonur einen Baum.
Quelle: ESA.
Maxim, Reid und Alex mit ihren Raumanzügen. Kleiner Spaß am Rande eines Tests der Anzüge in Baikonur.
Quelle: ESA.
Nach jahrelangem Training etwas Entspannung: Die Crew macht ein Selfie in Moskau.
Quelle: Gerst.
Ein großer Moment: Alex, Maxim (Mitte) und Reid haben die Prüfung zum Abschluss des Trainings bestanden. Jetzt ist die Crew auch offiziell fit für den Flug ins All.
Quelle: ESA.
Sieht etwas unheimlich aus – aber Alex sagt, dass es gar nicht so unangenehm war. Hier geht es um Augenspülung. Auf der Erde ist es kein Problem, wenn einem versehentlich etwas ins Auge kommt. Einfach mit Wasser ausspülen. In Schwerelosigkeit geht das nur mit einer solchen „Brille“.
Quelle: NASA.
Diese „Selfies“ scheinen ja in Mode zu kommen, seit sich einige Hollywood-Stars so bei der Oscar-Verleihung fotografiert haben. Hier Alex mit seinem Kollegen Reid Wiseman zusammen mit Studentinnen und Studenten aus den USA.
Quelle: Wiseman, NASA.
Alex beim Training einer Bergung per Hubschrauber – falls die Kapsel im Meer landet.
Quelle: ESA.
Notfalltraining: Wenn die Crew weit abseits des geplanten Zielgebietes landet, muss sie die Suchtrupps mit solchen Leuchtfackeln auf sich aufmerksam machen.
Quelle: ESA.
Kann laute Techno-Musik eine Seifenblase in Bewegung versetzen? Alex beim Training eines Experiments, das Schüler entwickelt haben - bei unserer Aktion 42.
Alex schrieb zu diesem Bild: "Weltraumkochkurs für Anfänger. Heute: wir machen uns Mittagessen." Dann mal guten Appetit ;-)
Quelle: Gerst, ESA.
Per Anhalter ... - nein, nicht durch die Galaxis, aber aus dem Wasser. Alex beim Training einer Notwasserung.
Quelle: Gerst, NASA, ESA.
NASA-Astronaut Reid Wisemann macht vor, wie man sich per Hubschrauber bergen lässt.
Quelle: Gerst, ESA.
Der amerikanische Astronaut Reid Wisemann wird mit Alex zusammen ins All fliegen und trainiert auch mit ihm. Hier ist er froh, dass er die Sauerstoffmaske wieder abziehen darf.
Quelle: Gerst, ESA.
Alex in seinem Raumanzug, den er auch beim Start tragen wird. Sein Kommentar dazu: Unser nächstes Treffen wird dann "echt jetzt?!" ;)
Quelle: Gerst, ESA, NASA. .
Alex beim Notfalltraining. Hier lernt er, was man bei einem Feuer an Bord tun muss.
Quelle: NASA.
Test für den Raumanzug: In einer Vakuumkammer in Houston (USA, Texas) verbringt Alex mehrere Stunden im luftleeren Raum.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alex sieht aus dem Bus den Startvorbereitungen zu. In ein paar Monaten sitzt er da oben in der Rakete.
Quelle: NASA.
Baikonur: Die Triebwerke der Sojus-Rakete haben zusammen 26 Millionen PS! Hier wird gerade der Start für den 7. November vorbereitet. Danach ist Alex mit seiner Crew dran.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Nach all dem Training in Simulatoren nimmt Alex in einem echten Sojus-Raumschiff Platz. Heute nur mal zur Probe - bis zu seinem Start muss er noch ein paar Monate warten.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Training im Sojus-Simulator erfolgreich beendet. Notfalls könnte die Crew schon beim nächsten Start (7. November) als Back-up einspringen. Aber das ist ziemlich selten der Fall und der reguläre Flugtermin von Alex ist im April 2014.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alex sieht sich mit anderen Astronauten einen Weltraum-Katastrophenfilm in 3D an. Für einige der Kollegen geht’s in wenigen Wochen ins All. Die haben Nerven …
Quelle: Rick Mastracchio, NASA.
Alex am Tag der Luft- und Raumfahrt (22. September 2013). Über 30.000 Besucher waren da im DLR und bei der ESA in Köln – und Alex hatte viele Bühnenauftritte.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alex übt ein medizinisches Experiment ein, bei dem es um den Schlafrhythmus geht.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Hier lernt Alex, wie man einen Weltraum-Anzug auseinanderbaut – und wieder zusammensetzt.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Test des Raumanzugs in der Vakuumkammer – bei einem Luftdruck, der einer Höhe von 40 Kilometern entspricht. Hinten sieht man die Vorrichtung, die den Anzug mit Atemluft versorgt. Zwei Stunden muss Alex hier so liegen. Er nimmt’s gelassen: „Ich entspanne mich.“
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Notfall-Training für eine Situation, die hoffentlich nie eintrifft: Bei Feuer oder anderen kritischen Situationen an Bord der ISS muss der Raumanzug und eine Atemmaske angelegt werden.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Das Probeessen gab’s glücklicherweise nach dem Zentrifugen-Training und nicht davor ;-) Man kann lange vor dem Start aus dem Speiseplan der ISS verschiedene Gerichte auswählen.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
In der Zentrifuge – und zwar bei 8G. Man wird also mit dem Achtfachen der Erdanziehungskraft in den Sitz gepresst. Diese enorme Beschleunigung tritt beim Raumflug normalerweise nicht auf und wird nur für Notfälle trainiert – und zwar 30 Mal hintereinander!
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alex sieht erstmals den Raumanzug, den er beim Start tragen wird. Er schreibt über die „Begegnung” in Moskau: „Der Beginn einer wunderbaren Freundschaft ...”.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alex beim Flugtraining – und zwar mit seinem NASA-Kollegen Kevin Ford, der auch schon Pilot im Shuttle war.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alex und einige Kollegen beim Training in der Luftschleuse. Auf der ISS geht’s hier nach draußen zum Spacewalk ins All.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Prüfung geschafft! Alex und seine ESA-Kollegin Samantha Cristoforetti, die nach ihm zur ISS fliegen wird: Mit einer Tasse Tee stoßen sie darauf an, dass sie das russische Unterwasser-Training erfolgreich absolviert haben.
Quelle: Cristoforetti, Gerst, ESA, NASA.
Alex und Samantha Cristoforetti (ESA-Astronautin aus Italien) vor dem Tauchtraining im „Sternenstädtchen”. Samantha fliegt nach Alex zur ISS.
Quelle: Cristoforetti, Gerst, ESA, NASA.
Vorbereitung für den Sojus-Start: Hier wird der Sitz exakt an die Körperform von Alex angepasst – mit einem Gips-Abdruck.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Zu diesem Foto schreibt Alex: „Echt jetzt: Anprobe meiner Raumanzug-Handschuhe, die mit mir in den Weltraum fliegen werden. Awesome!“
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Körperliche Fitness ist wichtig: Alex und sein Crew-Kollege Reid Wiseman beim Skilanglauf.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Überlebenstraining im Meer - für den Fall, dass die Rückkehrkapsel nicht im vorgesehenen Landegebiet niedergeht, sondern im Wasser.
Quelle: Gerst, ESA, NASA..
Im „Sternenstädtchen”, dem Trainingszentrum bei Moskau. Der Kommentar von Alex zu diesem Bild: „Ich liebe diesen Teppich!“
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alex im Simulator der „Aussichtsplattform” der ISS. Von hier aus bedient man den Robotikarm der Station.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alex mit Ed Van Cise im Kontrollraum in Houston. Ed wird der Flugdirektor während der Mission von Alex sein.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Alexander Gerst und sein NASA-Kollege Steve Swanson im Simulator. Steve wird zu den Astronauten gehören, die sich schon auf der ISS befindet, wenn Alex dort eintrifft. Und es ist wichtig, dass man sich schon durchs gemeinsame Training als Team fühlt.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Wieder ein Tag unter Wasser: Alex beim Spacewalk-Training in Houston (USA).
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Vor dem Unterwasser-Training: Alex testet den Raumanzug.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Schwerelos: Alex beim Parabelflug. Die Flugbahn des Airbus A300 Zero-G führt steil nach oben und dann antriebslos in die Tiefe. So entstehen Phasen von 20 Sekunden Schwerelosigkeit.
Quelle: Gerst, ESA, NASA.
Hier trainiert Alex einen „Weltraum-Spaziergang” in einem großen Tauchtank in Houston. Aber das Bild lässt schon ahnen: Ein „Spaziergang“ ist der Spacewalk nicht, sondern harte Arbeit!
Quelle: Gerst, ESA, NASA.