Noch nie zuvor waren Astronauten mit der riesigen Saturn-Rakete gestartet! Donn Eisele, Walter Schirra, Walter Cunningham (v.l.n.r.) Bild: NASA
Walter Schirra, Kommandant der Mission, ist das einzige Crewmitglied mit Weltraum-Erfahrung. Bild: NASA
An der Startrampe. Jetzt geht es erst mit dem Aufzug und dann mit der Rakete nach oben ... Bild: NASA
Start der ersten Apollo-Mission mit Astronauten an Bord, hier noch beim ersten Testflug um die Erde herum und nicht zum Mond. Bild: NASA
Die Crew zurück auf der Erde. Die Astronauten hatten während des Fluges stark unter Erkältungskrankheiten gelitten – in Schwerelosigkeit eine echte Quälerei. Aber am Ende war Apollo 7 ein großer Erfolg, der den Weg zur Mondlandung bereitete. Bild: NASA
Die Crew von Apollo 8 (Lovell, Anders und Borman - v.l.n.r.) beim Roll-out (im Hintergrund wird die Saturn-V-Rakete aus dem Vehicle Assembly Building gerollt). Bild: NASA (68-HC-609)
Die Saturn V am Vorabend des Starts. Erstmals fliegen Menschen bei dieser Mission in Richtung Mond – noch nicht um dort zu landen, sondern zunächst um ihn zu umrunden. Bild: NASA (KSC-68C-8549)
Die Astronauten verlassen das Crew-Quartier. Per Bus geht es jetzt zur Startrampe. Bild: NASA (KSC-68P-614)
Das Kontrollzentrum am Kennedy Space Center (nicht mit dem Kontrollzentrum in Houston zu verwechseln, das die Flugkontrolle nach dem Start übernahm). Bild: NASA (68-HC-850)
Oben an der Spitze der Saturn-Rakete führt ein Ausleger – wie der Zugang zu Flugzeugen – zum Raumschiff. In diesem „White Room" steigen die Astronauten (hier Bill Anders) ins Raumschiff ein. Bild: NASA (KSC-68PC-338)
Ein kurioses Foto: Vorne die startende Rakete, im Hintergrund der Mond. Doch die Bildunterschrift der NASA räumt ein: Der Mond wurde in das Startfoto hineinkopiert. Er war in Florida zum Zeitpunkt des Starts überhaupt nicht sichtbar. Bild: NASA (KSC-68PC-329)
Das berühmte Earthrise-Foto - aus der Umlaufbahn um den Mond von Bill Anders aufgenommen. Bild: NASA (AS8-14-2383HR)
Erstmals sehen Menschen mit eigenen Augen die erdabgewandte Seite des Mondes. Bild: NASA (AS8-12-2192)
Die ersten Menschen, die den Mond umrundet haben, werden bei ihrer Rückkehr gefeiert. Bild: NASA
Die Crew: James McDivitt, David Scott und Russell Schweickart (v.l.n.r.). Bei diesem Flug wurden Raumschiff und Mondfähre in der Erdumlaufbahn getestet. Bild: NASA
Ein eindrucksvolles Foto von der Rakete am Startplatz, von zahlreichen Scheinwerfern angestrahlt. Bild: NASA
Frühstück vor dem Training. Am hinteren Tischende leistet Alan Shepard, der erste Amerikaner im All, der Crew Gesellschaft. Bild: NASA
Eine Szene aus dem Training, genauer aus dem Countdown-Test, der so etwas wie eine Generalprobe für den Start ist. Die Crew übt hier das Einsteigen in die Kapsel. Bild: NASA
Auch das gehört zur Vorbereitung: Die Crew studiert die Pläne für den Flug und die einzelnen Manöver. Bild: NASA
Gene Cernan mit einer Snoopy-Puppe. Nach dieser Comic-Figur wurde die Mondlandefähre benannt. Das Apollo-Raumschiff wurde „Charlie Brown" getauft. Bild: NASA
Gene Cernan - hier Portrait für die Mission Apollo 10, den letzten Testflug vor der ersten Mondlandung. Er sollte auch der letzte Mensch auf dem Mond werden: Bei Apollo 17 verlässt er als Kommandant nach seinem Kollegen Harrison Schmitt die Mondoberfläche. Bild: NASA
„Raumfahrt-Legende" John Young bereitet sich auf den Start vor. Während dieser Testflug noch keine Mondlandung vorsah, betrat Young bei Apollo 16 als neunter Mensch den Mond. Insgesamt war er sechs Mal im All. Bild: NASA
Die Crew beim „Walkout". Der Astro-Van bringt die Raumfahrer zum Startplatz. Bild: NASA (KSC-69PC-193)
Apollo 10 war der einzige Start von einer anderen Startrampe. Nebenan wurde schon Apollo 11 vorbereitet. Bild: NASA (S69-15546)
Die über 100 Meter hohe Rakete reitet auf einem Feuerstrahl ins All - mit ohrenbetäubendem Lärm. Bild: NASA (KSC-69PC-188)
Der letzte Test vor der Landung! Die Mondfähre (hier aus dem Apollo-Raumschiff fotografiert) nähert sich der Oberfläche, kehrt dann aber planmäßig um. Bild: NASA: (AS10-34-5109)
Buzz Aldrin, Neil Armstrong und Michael Collins (v.l.n.r.) auf einem Pressefoto. Während des Fluges trugen sie etwas andere "Anzüge" ;-) Bild: NASA (S69-16682)
Die Crew: Links Neil Armstrong, der als erster Mensch den Mond betrat. In der Mitte Michael Collins, der im Apollo-Raumschiff in der Umlaufbahn blieb. Rechts: Buzz Aldrin, der zweite Mensch auf dem Mond. Bild: NASA
Neben Notfalltraining, Übungseinheiten im Simulator und Flugtraining gehört auch das dazu: Aldrin und Armstrong sammeln im „Geo-Training" Steine ein und dokumentieren das. Bild: NASA (S69-25202)
Training in der Halle: Jeder Handgriff wird geübt. Hier Armstrong mit dem Behälter für Gesteinsproben vom Mond. Bild: NASA (S69-3109)
Training für die erste Mondlandung. Armstrong und Aldrin nehmen Proben von „Mondgestein". Bild: NASA (S69-31127)
Rollout der Saturn V mit dem Apollo-Raumschiff an der Spitze. Die Rakete ist über 110 Meter hoch, das Gebäude noch höher - so hoch, dass es ein eigenes "Wetter" hat: Manchmal bilden sich darin Wolken unter der Decke. Bild: NASA
Die Saturn V wird mit dem riesigen „Crawler" zum Startplatz gefahren. Bild: NASA (69-HC-617)
Die Crew beim Frühstück. Vor dem Start gab es immer Steak und Rührei. Bild: NASA (KSC-69PC-368)
Tausende von Zuschauern verfolgen rund um das Kennedy Space Center in Florida den Start. Bild: George C. White / Wikipedia
Die Crew ist fertig angezogen und verlässt das Crewquartier. Anschließend wird sie mit einem Bus zur Startrampe gebracht. Bild: NASA (69-H-1121)
Der Starttag. Die Crew auf einer Plattform an der Spitze der Startrampe. Von hier geht es zum Einstieg in das Raumschiff. Bild: NASA (KSC-69PC-399)
Start. Oben das Apollo-Raumschiff. Der „Stachel" darüber ist das Rettungssystem, mit dem die Kapsel im Notfall aus der Gefahrenzone geschossen worden wäre. Bild: NASA (s69_39961)
Hochspannung im Kontrollraum am Kennedy Space Center. Durch die Fensterfront verfolgt das Bodenteam den Start. Bild: NASA (KSC-69P-631)
Politische Prominenz (unter anderem der ehemalige US-Präsident Johnson) beim Start auf der Ehrentribüne. Bild: NASA
Die Erde hinter dem Horizont des Mondes, aufgenommen aus der Mondumlaufbahn. Bild: NASA (AS11-44-6547)
Die Erde hinter dem Horizont des Mondes, aufgenommen aus der Mondumlaufbahn. Bild: NASA (AS11-44-6547 - Ausschnitt)
Die Mondlandefähre. Darin Armstrong und Aldrin. Der dritte Raumfahrer, Collins, bleibt im Apollo-Raumschiff. Von dort aus hat er dieses Foto aufgenommen. Bild: NASA (AS11-44-6581)
Auf dem Mond! Das Bild wurde kurz nach der Landung aus der Mondlandefähre aufgenommen, die einen harten Schatten wirft. Bild: NASA (AS11-37-5454)
Das erste Foto, das Armstrong nach Betreten der Mondoberfläche aufgenommen hat. Es zeigt einen Teil der Mondlandefähre. Bild: NASA (AS11-40-5850)
Neil Armstrongs Schuhe im Röntgenbild (das aus Sicherheitsgründen angefertigt wurde). Bild: NASA
Blick auf die Mondlandefähre. Armstrong und Aldrin verbringen 2 Stunden und 32 Minuten auf der Oberfläche. Danach ruhen sie sich in der Fähre aus. Bild: NASA
Im oberen Teil der Mondlandefähre kehren Armstrong und Aldrin zum Apollo-Raumschiff zurück. Der Unterbau der Fähre bleibt auf dem Mond. Bild: NASA (AS11-44-6642)
Zurück auf der Erde: Armstrong, Collins und Aldrin (v.l.n.r.) müssen zunächst in einen Quarantäne-Container. Eine Vorsorgemaßnahme für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie außerirdische Bakterien eingeschleppt haben könnten. Bild: NASA (KSC-69PC-429)
Die Crew im Quarantäne-Container (er wird vom Flugzeugträger nach Hawaii gebracht, wo die Raumfahrer in ein anderes Quartier umziehen). Bild: NASA (KSC-69PC-485)
Charles „Pete" Conrad, Richard Gordon und Alan Bean (v.l.n.r.). Bild: NASA (ap12-S69-38852HR)
Rollout der Saturn-Rakete aus dem Vehicle Assembly Building (VAB). In dieser gewaltigen Halle wurde die Rakete samt Raumschiff montiert, jetzt geht es mit einem Mega-Schwerlasttransporter zum Startkomplex. Bild: NASA (ap12-S69-51308HR)
Conrad und Bean beim Training für den Ausstieg auf die Mondoberfläche. Bild: NASA (ap12-69-HC-1037HR)
Richard Gordon im Simulator des Apollo-Raumschiffs. Darin würde er den Mond umkreisen, während Conrad und Bean mit der Mondlandefähre zur Oberfläche fliegen. Bild:NASA (ap12-S69-56702)
Der Kontrollraum am Kennedy Space Center in Florida. Hier läuft gerade der Countdown Demonstration Test - so etwas wie die Generalprobe für den Starttag. Bild: NASA (ap12-KSC-69PC-570HR)
Feierabend! Die Crew nach dem Training - ein Schnappschuss auf dem Parkplatz. Bild: NASA (ap12-KSC-69PC-621)
„Full House" und volle Konzentration am Starttag, dem 14. November 1969, im Kontrollraum des Kennedy Space Center. Bild:NASA (ap12-69-HC-1197HR)
Am Morgen des Starttags gibt es wie immer das traditionelle Frühstück mit Steak und Rührei. In der Bildmitte gestikuliert Pete Conrad. Bild: NASA (ap12-KSC-69PC-637HR)
Pete Conrad beim Anziehen des Raumanzuges. Ein Techniker steckt ihm dabei ein Sandwich in die Hosentasche ... Bild: NASA
Pete Conrad war nicht nur für seine markante Zahnlücke bekannt, sondern auch für seinen Humor. Lässig scherzt er hier noch kurz vor dem Start. Bild: NASA (ap12-69-H-1835HR)
Walkout der Crew. Ein spezieller Kleinbus bringt sie zum Startplatz. Bild: NASA (ap12-KSC-69PC-647)
Die Crew kommt an der Startrampe an. Im Bild sind bereits dunkle Wolken zu erkennen. Während des Starts kam es zu einem Gewitter – und zwei Mal schlug sogar der Blitz in die Rakete ein. Bild: NASA (ap12-KSC-69PC-663HR)
Regentropfen auf der Linse der automatischen Kamera - und wenige Sekunden später schlägt der Blitz ein ... Bild: NASA (ap12-S69-59475HR)
Blitzeinschlag kurz nach dem Start. Rakete und Raumschiff überstanden den Zwischenfall jedoch ohne größeren Schaden. Bild NASA
Pete Conrad klettert die Leiter herunter und betritt als dritter Mensch den Mond. Bild: NASA (AS12-46-6716_(21688731692))
Conrad an der Sonde Surveyor III. Sie war 2 Jahre zuvor auf dem Mond gelandet. Conrad und Bean montierten Teile der Sonde ab, damit das Material auf der Erde untersucht werden konnte. Im Hintergrund die Landefähre – knapp 200 Meter entfernt. Bild: NASA
Bean, fotografiert von Conrad. Die beiden sammeln Gesteinsproben ein und stellen Messinstrumente auf. Darunter ein Seismometer, das so empfindlich ist, dass es die Schritte der Astronauten aufzeichnet und die Ausschläge zur Erde überträgt. Bild: NASA (AS12-49-7281HR)
Auf dem Rückflug erlebt die Crew eine besondere Sonnenfinsternis: Die Erde - hier wie eine Sichel geformt - verdeckt die Sonne. Bild: NASA (ap12-S80-37406HR)
Nach der „Wasserung" im Pazifik wird die Crew per Schlauchboot und Hubschrauber auf einen Flugzeugträger gebracht. Bild: NASA (ap12-S69-22265)
Conrad, Gordon und Bean (v.l.n.r.) im Quarantäne-Container. Auch bei dieser Mission traf man noch Vorkehrungen für den unwahrscheinlichen Fall, dass Krankheitskeime eingeschleppt wurden. Bild: NASA
Training für einen Moonwalk, der nie stattfand. Nach der Explosion eines Sauerstofftanks ging es nur noch um die sichere Heimkehr zur Erde. Bild: NASA
So sah der Zeichner der NASA die dritte Mondlandung. Doch es kam ganz anders ... Bild: NASA
Die Crew beim Einsteigen ins Raumschiff (hier Fred Haise). Das Foto entstand bei einem Test wenige Tage vor dem Start. Bild: NASA
Die Crew: Jim Lovell, Jack Swigert und Fred Haise (v.l.n.r.). Swigert war kurzfristig in die Mannschaft aufgenommen worden, weil Ken Mattingly wegen einer möglichen Röteln-Infektion ausfiel. Bild: NASA
Nachdem ein Sauerstofftank explodiert war, sucht man im Kontrollzentrum Houston nach einer Möglichkeit, die Crew sicher zur Erde zurückzubringen. Bild: NASA
Die Sorge ist den Experten im Kontrollzentrum in Houston ins Gesicht geschrieben. Bild: NASA
Angespannte Gesichter im Kontrollzentrum in Houston. Nach der Explosion im Raumschiff geht es nur noch darum, die Crew zu retten. Bild: NASA
Die Crew zurück auf der Erde. Haise, Swigert und Lovell (v.l.n.r.) an Bord des Flugzeugträgers. Bild: NASA
Gene Cernan war Backup-Commander der Mission. Bei Apollo 10 hatte er den Mond umkreist, bei Apollo 17 sollte er der letzte Mensch auf der Mondoberfläche sein. Bei Apollo 14 durchlief die Reservemannschaft dasselbe Training wie die Prime-Crew. Bild. NASA
Training im Parabelflugzeug. Hier kann Schwerelosigkeit, aber auch die reduzierte Schwerkraft auf dem Mond nachgeahmt werden. Bild: NASA
Der Gang durch den Gang. Die Crew auf dem Weg zum Astro-Van, der sie zur Startrampe bringt. Bild: NASA
Start! Nach der Beinahe-Katastrophe von Apollo 13 war die Anspannung entsprechend groß. Bild: NASA
Das Missionskontrollzentrum in Houston. Bei der Vorgängermission kam es hier zur Schrecksekunde, diesmal läuft alles nach Plan. Bild: NASA
Mitchell mit dem „Handkarren". Das Bild zeigt gut: Ohne Bäume, Häuser oder andere Vergleiche ist es auf dem Mond schwer, die Entfernungen bis zum Horizont abzuschätzen. Bild: NASA
Ab der nächsten Mission war ein aufklappbares „Mondauto" an Bord. Shepard und Mitchell mussten sich dagegen noch mit einem Handkarren begnügen, der sich als recht schwergängig erwies. Bild: NASA
Shepard und Mitchell wollten bis zu einem bestimmten Krater laufen. Der Weg war mühsam und sie wussten nicht, wie weit es noch war. Daher drehten sie auch mit Blick auf ihren Sauerstoffvorrat um – wie sich später zeigte nur wenige Meter entfernt. Bild: NASA
Ein größerer Felsen auf dem Mond. Insgesamt haben die Apollo-Astronauten über 300 Kilogramm Mondgestein zur Erde mitgebracht. Bild: NASA
Ein Bild aus der Mondfähre, aufgenommen im Moment des Rückstarts in die Mondumlaufbahn. Bild: NASA
Crewfoto mit Sportwagen (mehrere Astronauten fuhren diesen Typ) und „Mondauto". Bild: NASA
Erstmals sollte bei dieser Mission ein Mondauto zum Einsatz kommen. Der NASA-Zeichner lässt es hier rasant über den Mond fahren. Bild: NASA
Dave Scott und Jim Irwin beim Geo-Training in New Mexico. Die Astronauten waren – bis auf Harrison Schmitt bei Apollo 17 – keine gelernten Geowissenschaftler und mussten sich die nötigen Kenntnisse im Laufe des Trainings aneignen. Bild: NASA
Die Handhabung des Mond-Rovers wurde in einer Vorversion geübt, so gut es unter normalen Schwerkraftbedingungen auf der Erde ging. Bild: NASA
Nur im zusammengeklappten Zustand passte der Rover außen an die Mondlandefähre. Auf der Mondoberfläche wurde das sog. Lunar Roving Vehicle dann „entfaltet". Bild: NASA
Erstmals kommt der Mond-Rover zum Einsatz. Die Crew kann damit interessante Gesteine auch weit abseits der Landestelle untersuchen. Bild: NASA
Anders als bei den vorherigen Missionen ist diesmal eine gebirgige Gegend das Zielgebiet. Bild: NASA
Zwar war die Vorderradlenkung des „Mondautos" defekt, aber der Rover konnte auch mit den Hinterrädern lenken. Bild: NASA
Bei dieser Mission wird eine der interessantesten Gesteinsproben gefunden: der sog. „Genesis Rock". Später im Labor zeigt sich: Er ist über 4 Milliarden Jahre alt. Bild: NASA
James Irwin mit dem Mondauto, oder wie es offiziell hieß „Lunar Roving Vehicle (LRV)". Bild: NASA
Blick aus der Mondlandefähre auf das Apollo-Raumschiff, in dem Al Worden vielfach den Mond umkreist hat, während Scott und Irwin auf der Mondoberfläche waren. Bild: NASA
Die Erde als dünne Sichel über dem Mondhorizont, aufgenommen aus der Umlaufbahn um den Mond vor der Rückkehr zur Erde. Bild: NASA
Landung im Pazifik. Einer der drei Fallschirme hatte sich nicht vollständig geöffnet, was aber kein Problem darstellte. Bild: NASA
Dave Scott betrachtet im Labor den „Genesis Rock", das besonders interessante Stück Mondgestein, das er bei seiner Mission zur Erde zurückgebracht hatte. Bild: NASA
John Young (hier beim Geo-Training) ist eine „Raumfahrt-Legende". Sechs Mal war er im All - unter anderem beim ersten Flug eines Space Shuttle (1981). Bild: NASA
Charlie Duke (links) und John Young beim Geo-Training. Diese Übungseinheit im Gelände (hier Kanada) gab es vor jeder Apollo-Mission. Bild: NASA
Mit dem „Mondauto" durch die Wüste. Training für den Ausstieg auf dem Mond, wo wieder ein Rover zum Einsatz kommen sollte. Bild: NASA
Panoramaaufnahme bei der Mondauto-Testfahrt (natürlich mit einer Rover-Version für irdische Schwerkraftverhältnisse). Bild: NASA
Das Geo-Training diente dazu, die Astronauten (meist Piloten) mit geologischen Themen und Methoden vertraut zu machen und auf das Einsammeln des Mondgesteins vorzubereiten. Bild: NASA
Blauer Himmel auf dem Mond? Natürlich nicht - das ist lediglich eines der Fotos vom Training, mit dem sich die Apollo-Astronauten auf ihre „Moonwalks" vorbereitet hatten. Bild: NASA
Young am Seismometer, das er auf der Mondoberfläche platzieren soll. Es wird später Mondbeben messen. Die Stärke der Erschütterung etwa nach einem Meteoriteneinschlag verrät, wie das Mond-Innere beschaffen ist. Bild: NASA
Ken Mattingly. Während des Fluges blieb er im Apollo-Raumschiff in der Umlaufbahn um den Mond, während Young und Duke auf der Oberfläche landeten. Bild: NASA
Young studiert Gesteinsproben aus der Vorgänger-Mission Apollo 15. So wurden die Astronauten darauf vorbereitet, besonders interessante Gesteinsproben auszuwählen. Bild: NASA
Young und Duke trainieren das Einsammeln von Mondgestein. Die wehende Krawatte im Hintergrund zeigt: Es war wohl an diesem Tag etwas windig - anders als auf dem Mond, wo im Vakuum weder Krawatten noch Fahnen wehten. ;-) Bild: NASA
Die Saturn-Rakete stand schon an der Startrampe, musste dann aber nochmal für eine Reparatur in die Integrationshalle. Jetzt ist sie startbereit. Bild: NASA
Der „White Room" ist oben an der Spitze der Rakete, so ähnlich wie die Passagierbrücke beim Betreten eines Flugzeugs. Hier klettert die Crew ins Raumschiff. Bild: NASA
Aus rund 5 Kilometern Entfernung verfolgen zahlreiche Zuschauer den Start, der auch akustisch eindrucksvoll ist: Der Lärm der Rakete ist gewaltig. Bild: NASA
Im texanischen Houston schaut Flugdirektor Gene Kranz der Liveübertragung vom Start zu. Bild: NASA
Nach Umrundung der Erde zündet die dritte Raketenstufe und bringt das Apollo-Raumschiff dadurch auf Kurs zum Mond. Unterwegs entsteht dieses eindrucksvolle Bild der Erde. Bild: NASA
Unser Heimatplanet Erde aus 400.000 Kilometern Distanz betrachtet. Links daneben ganz klein das Apollo-Raumschiff. Das Bild wurde aus der Mondlandefähre aufgenommen. Bild: NASA
Mondfähre gelandet, Rover ausgepackt, Fahne aufgestellt. John Young salutiert springend fürs Foto. Bild: NASA
Auch diesmal waren die „Moonwalker" auch „Moondriver". Mit dem Rover legten sie insgesamt über 20 Kilometer zurück. Bild: NASA
Sekunden vor Splashdown! Zwar sind die Missionen zum Mond fast schon Routine. Aber dennoch herrscht jedesmal Erleichterung, wenn die Crew zurück auf der Erde ist (bzw. im Wasser). Bild: NASA
John Young klettert aus der Kapsel. Nach Tagen in Schwerelosigkeit bzw. geringerer Schwerkraft (auf dem Mond) ist das eine ziemliche Anstrengung. Bild: NASA
John Young nach der „Wasserung" im Schlauchboot. Für ihn und seine beiden Crewmitgieder geht es danach per Hubschrauber auf einen Flugzeugträger. Bild: NASA
Der Hubschrauber hat die Crew auf den Flugzeugträger gebracht, und da begrüßt die gesamte Mannschaft die „Mondfahrer". Bild: NASA
Für die Apollo-Crew gibt es auf dem Flugzeugträger zur Begrüßung einen „Mondkuchen". Bild: NASA
Wo bitte geht's denn hier zum Mond? Harrison Schmitt (links) und Gene Cernan beim Geländetraining für den „Moonwalk". Bild: NASA
Der Raumanzug ohne den weißen Überzug, wie man ihn von den Bildern auf dem Mond kennt. Gene Cernan testet die Bewegungsfreiheit. Bild: NASA
Ron Evans im Raumanzug (ohne den hellen Überzug). Er blieb in der Mondumlaufbahn, während seine beiden Kollegen drei Tage auf dem Mond verbrachten. Bild: NASA
Kuriose Szene: Gene Cernan kommt von Rover-Training an einem Touristenbus vorbei und winkt den Teilnehmern der Besichtigungstour zu. Bild: NASA
Die Daten der Seismometer (Messgeräte für Mondbeben), die bei früheren Apollo-Flügen aufgestellt worden waren, werden ausgewertet. Bild: NASA
Gene Cernan mit Familie (und Freundin der Tochter), die ausnahmsweise mal beim Training dabei sein durfte. Und ja: Wie die Farben zeigen, waren es die bunten und wilden 70er Jahre! Bild: NASA
Frau und Tochter schauen zu, wie Papa die Flagge im Training im „Mondboden" festmacht. Bild: NASA
Ron Evans im Gespräch mit einem Kollegen an der Simulator-Konsole. Noch bemerkenswerter: das modische Streifenmuster seiner Hose. ;-) Bild: NASA
Ein historischer Augenblick: Rollout der Saturn V, die zum letzten Mal Astronauten in Richtung Mond schießen soll. Bild: NASA
Generalprobe: Die Crew probt, wie sie ins Raumschiff steigt. Rechts mit der dunkeln Brille: Das ist Guenter Wendt. Er ist hier oben im „White Room" an der Spitze der Rakete der Chef des Teams, das der Crew beim Einsteigen hilft. Bild: NASA
Harrison Schmitt beim Pilotentraining. Anders als alle anderen Apollo-Astronauten ist er kein gelernter Pilot, sondern Geowissenschaftler. Mit Gestein kennt er sich also aus, aber er war vor Apollo 17 noch nie im All ... Bild: NASA
Ron Evans (rechts) nimmt die guten Wünsche von Deke Slayton (einem NASA-Direktor) mit auf den Weg zum Start. Bild: NASA
Weit vom Startplatz in Florida entfernt: Im Kontrollzentrum in Houston (Texas) bereitet sich das Team des Flugdirektors Gene Kranz (Bildmitte) vor, die Missionskontrolle nach dem Erreichen der Erdumlaufbahn zu übernehmen. Bild: NASA
Fotografische Spielerei zum Start: Die Bildmontage zeigt rechts die Saturn-Rakete am Startplatz und links im Hintergrund eine Langzeitbelichtung nach dem Abheben. Bild: NASA
Es war der letzte Start zum Mond und der einzige Nachtstart. Und wie in dieser Langzeitbelichtung sah es grandios aus. Bild: NASA
Standing Ovations, stehender Beifall: Im Kontrollzentrum des Kennedy Space Center gibt es Applaus für den gelungenen Start. Bild: NASA
Ein berühmtes Bild: Die Erde, gesehen von der Apollo-17-Crew auf dem Weg zum Mond. Bild: NASA
Drei Tage und drei Stunden verbrachten Cernan und Schmitt auf dem Mond. Sie unternahmen mehrere Fahrten mit dem Mond-Rover (über 30 Kilometer). Bild: NASA
Die Mondlandefähren hatten tellerartige „Füße" an den Landebeinen, um ein tiefes Einsinken im Mondstaub zu verhindern. Bild: NASA
Der Mond-Rover erlaubte der Crew weite Fahrten in der Taurus-Littrow-Region, dem Landegebiet dieser Mission. Bild: NASA
Eine ganze Reihe wissenschaftlicher Experimente und über 100 Kilogramm Mondgestein waren die Bilanz dieser letzten Apollo-Mondlandung. Bild: NASA
Eines der eindrucksvollsten Bilder der Apollo-Missionen: Harrison Schmitt an einem großen Felsen. Bild: NASA
Mit dem Mondauto unternahmen Schmitt und Cernan längere Erkundungsfahrten. Im Unterschied zu den beiden vorherigen Missionen funktionierte die Lenkung einwandfrei. Bild: NASA
Ein Schutzblech des Mondautos hatte sich gelöst, sodass beim Fahren Mondstaub auf die beiden Astronauten flog. Sie brachten daher eine Landkarte über dem Rad an. Improvisationstalent ... Bild: NASA
Wegen des defekten Schutzblechs am Mondauto wurde beim Fahren so viel Staub aufgewirbelt, dass die Anzüge (hier Cernan) völlig verdreckt waren. Bild: NASA
Harrison Schmitt in der Mondlandefähre. Eines der letzten Fotos, die auf dem Mond gemacht wurden. Bild: NASA
Das Apollo-Raumschiff umkreiste mit Ron Evans an Bord den Mond, während Cernan und Schmitt auf der Oberfläche waren. Jetzt nähern sie sich in der Mondfähre wieder dem Mutterschiff an. Bild: NASA
Die Mondfähre im Anflug auf das Apollo-Raumschiff. Nur der obere Teil der Fähre kehrt in die Umlaufbahn zurück und dockt an, das „Landegestell" bleibt auf dem Mond zurück. Bild: NASA
Ron Evans. Er verbrachte die drei Tage alleine im Apollo-Raumschiff in der Mondumlaufbahn. Bild: NASA
Die Erde hinter dem Mondhorizont, sicher eines der eindrucksvollsten Bilder aus allen Apollo-Missionen. Bild: NASA