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Im Cockpit des „DLR-Robotic Motion Simulator“ testete ESA-Astronaut Roberto Vittori zum ersten Mal verschiedene Mondlandemanöver. Der Bewegungssimulator wurde am DLR-Institut für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt und ermöglicht extreme Neigewinkel und Manöver. Das Experiment ist Teil des ESA-Projekts „Human-In-the-Loop Flight Vehicle Engineering for Explorations Missions“. Im Projekt werden Technologiestudien zur astronautischen Landung auf dem Südpol des Mondes durchgeführt. Primäres Ziel ist es, Mensch-Maschine-Schnittstellen und Assistenzfunktionen für Raumfahrzeuge auszuwerten. Zudem untersuchen die DLR-Wissenschaftler/innen, wie Bewegungseinflüsse, die unter geringerer Schwerkraft auftreten, auf der Erde am besten simuliert werden können.
Erfolgreiche "Mondlandung" mit dem DLR-Bewegungssimulator
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Erfolgreiche "Mondlandung" mit dem DLR-Bewegungssimulator
Im Cockpit des „DLR-Robotic Motion Simulator“ testete ESA-Astronaut Roberto Vittori zum ersten Mal verschiedene Mondlandemanöver. Der Bewegungssimulator wurde am DLR-Institut für Systemdynamik und Regelungstechnik entwickelt und ermöglicht extreme Neigewinkel und Manöver. Das Experiment ist Teil des ESA-Projekts „Human-In-the-Loop Flight Vehicle Engineering for Explorations Missions“. Im Projekt werden Technologiestudien zur astronautischen Landung auf dem Südpol des Mondes durchgeführt. Primäres Ziel ist es, Mensch-Maschine-Schnittstellen und Assistenzfunktionen für Raumfahrzeuge auszuwerten. Zudem untersuchen die DLR-Wissenschaftler/innen, wie Bewegungseinflüsse, die unter geringerer Schwerkraft auftreten, auf der Erde am besten simuliert werden können.
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