Resiliente Technologien für den Katastrophenschutz (RESITEK)
Im Projekt Resiliente Technologien für den Katastrophenschutz (RESITEK) werden Technologien und Dienste aus den Schwerpunkten Luft- und Raumfahrt, Energie, Verkehr und Sicherheit in ein ganzheitliches Datenvisualisierungs-system integriert. Ziel ist die Ermöglichung eines permanenten Lagemonitorings und einer nutzer-orientierten Lagebilderfassung, Einsatzplanung und -durchführung. In einer gemeinsamen Abschlussdemonstration soll das Zusammenspiel der entwickelten Plattformen mit verschiedenen Einsatzvehikeln (Boden und Luft, bemannt und unbemannt) in einem realitätsnahen Einsatzszenario mit Behörden und Stakeholdern dargestellt werden. Schwerpunkte sind Weltraumwetter, Resilienz von Stromnetzen, Mobilität in Sondersituationen, Fernführung und Missionsplanung sowie ein komplexes Lagebild. Z Das DFD konzentriert sich auf die Kombination und Verschneidung verschiedener Erdbeobachtungs-sowie weiterer Geodaten. Es entwickelt und implementiert KI-basierte semantische Bildverfahren für das Monitoring und die Schadensdetektion von Interessengebieten und visualisiert die extrahierten, relevanten Kriseninformationen in einem bedarfsorientierten, komplexen 2D, bzw. 3D Lagebild.