MaiSHU
Das Projekt „Multimodale Wahrnehmung und Mensch-Maschine Schnittstellen teilautonomer intelligenter Systeme für humanitäre Hilfe in unsicheren und unstrukturierten Umgebungen“ (MaiSHU) zielt darauf ab, innovative Technologien zu entwickeln, die eine assistierte Teleoperation von Fahrzeugen für die humanitäre Hilfe und Lieferung von Gütern in herausfordernden, unstrukturierten Umgebungen ermöglichen.
Kern des Projekts ist die Integration einer robusten multimodalen Wahrnehmungsstrategie (regional bis lokal), ergänzt durch ein KI-gestütztes semantisches Umgebungsverständnis, und einer leistungsfähigen Mensch-Maschine-Schnittstelle. Das ZKI wird dabei ein globales Kontrollzentrum weiter konzipieren und ein multimodales Lagebild entwickeln.
Basierend auf Fernerkundungs- sowie Fahrzeug- und Wahrnehmungsdaten soll ein globales Kontrollzentrum v.a. die Vorplanung sowie die Evaluierung der Truck-Einsätze durchführen. Dazu konzipiert das ZKI ein interaktives 3D-Lagebild inklusive Dashboard.