Mit der ESA-Kurzarm-Humanzentrifuge des DLR-Instituts für Luft-und Raumfahrtmedizin in Köln können effektive Gegenmaßnahmen für neuromuskuläre, skelettale und kardiovaskuläre Veränderungen bei Astronauten entwickelt werden, die als Folge der Schwerelosigkeit bei Langzeitmissionen im Weltraum entstehen.