Während eines Flugs mit einer Geschwindigkeit von 80 bis 140 Stundenkilometern soll eine in einer Drohne installierte Kamera einen größeren Bereich aufnehmen und deren Bilddaten in Echtzeit und noch an Bord der Drohne verarbeitet werden. Die humanitären Helfer am Boden erhalten so über eine Funkstrecke zum Boden noch während des Drohnenflugs aufbereitete Informationen über Schäden an Gebäuden, Versorgungswege und hilfsbedürftige Menschen, die von ihrer Umgebung abgeschnitten sind.