In Südamerika ist ein Rückgang von 50-60 Prozent für Buenos Aires und Sao Paolo sowie von 20-30 Prozent für Guayaquil und Santiago de Chile messbar. Die angesprochenen, wetterbedingten Schwankungen wurden durch die Bildung von Monatsmitteln reduziert. Eine Bereinigung des Wettereinflusses durch die im Text beschriebene Kombination aus langjährigen Satellitenbeobachtungen, In-situ-Messungen und Modellberechnungen erfolgte hier nicht.