Das Gelände zwischen den Tafelbergen ist an vielen Stellen von Ablagerungen bedeckt, deren Oberflächentextur stellenweise auf eine viskos kriechende, langsame Abwärtsbewegung von einem Gemisch aus Schutt und Eis hindeutet. Die konzentrisch um die Plateaus angeordneten Fließstrukturen ähneln Blockgletschern oder vollständig mit Schutt bedeckten Gletschern, wie sie auf der Erde beispielsweise in der Antarktis vorkommen. Das Oberflächenmuster, das von Geröll und Gesteinsschutt auf dem Gletscher gebildet wird, spiegelt unterschiedliche Fließgeschwindigkeiten des darunter befindlichen viskosen Eises wider. Es gilt als wahrscheinlich, dass sich unter diesem Gesteinsteppich auch heute noch Eis befindet. Ist Eis von Geröll bedeckt, dürfte es für lange Zeit vor der Sublimation geschützt sein (dem Übergang vom festen in den gasförmigen Zustand).