Das Deutsche Satellitendatenarchiv (DSDA) hat in der ersten Ausbaustufe ein Volumen von 50 Petabyte, also 50 Millionen Gigabyte. Dazu sind Stellplätze für 10.000 Magnetbandkasseten eingerichtet, die eine Speicherkapazität von jeweils fünf Terrabyte haben. Das Datenmanagement läuft über eine hauseigene Software.