Die Kameras des deutschen Feuerkugelnetzes nehmen den ganzen Nachthimmel auf, indem sie einen gewölbten Spiegel fotografieren. Vor der Kamera rotiert ein "Propeller". Helle, sich schnell bewegende Objekte hinterlassen eine unterbrochene Spur auf dem Film, mit dessen Hilfe sich die Leuchtdauer und die Winkelgeschwindigkeit der Meteore ermitteln lassen.