Abgebildet ist eine kommerziell betriebene GBAS-Bodenstation. Für die aktuellen Versuche nutzten die DLR-Wissenschaftler eine experimentelle GBAS-Bodenstation: Diese besteht aus vier GPS-Empfängern, die an exakt vermessen Standorten installiert werden. Diese Empfänger vergleichen die Laufzeit der empfangenen Satellitensignale mit der Laufzeit, die sich aus der bekannten Satellitenbahn und Empfängerposition ergibt. Der Differenzwert und andere Fehlerkomponenten werden dem Flugzeug mitgeteilt, damit er zur Korrektur der eigenen Messungen verwendet werden kann.