Die Erweiterung des Temperaturbereichs hin zu tiefkalten Temperaturen hat das Potential die Effizienz und Leistungsdichte der TEG zu steigern.
Die Herausforderungen bei Kryo-TEG liegen in der Auswahl geeigneter thermoelektrischer Module und Materialien, sowie Verfahren zur zuverlässigen Fertigung der Wärmeübertrager-Strukturen.
Im Juli 2024 fanden am DLR-Standort Stuttgart Versuche mit flüssigem Stickstoff (LN2) statt. Hierbei wurde ein Funktionsmuster erstmalig erfolgreich bei kryogenen Temperaturen betrieben und vermessen. Die vielversprechenden Ergebnisse dienen als Grundlage für zukünftige, kryogene Flüssigwasserstofftests (LH2).
Kontakt
Dr.-Ing. Frank Rinderknecht
Abteilungsleitung
Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)
Institut für Fahrzeugkonzepte
Alternative Energiewandler
Pfaffenwaldring 38-40, 70569 Stuttgart