Dr. Dirk Hilberg von Rolls-Royce Deutschland (1. Person von links) hat sich in den Ruhestand verabschiedet. Sein Nachfolger Dr. Jens Ortmanns übernimmt seine Aufgaben in der Programmleitung. Prof. Volker Gümmer von der Technische Universität München (3. Person von rechts) hat die Programmleitung ebenfalls verlassen. Prof. Francesca di Mare übernimmt somit den stv. Vorsitz. Als neuer Hochschulvertreter wurde Prof. Markus Schatz der Helmut-Schmidt-Universität in die Programmleitung gewählt.
Die AG Turbo Programmleitung vertritt die AG Turbo Arbeitsgemeinschaft, bereitet Förderoptionen zur Turbomaschinetechnologie vor und stimmt Beiträge zu energiewissenschaftlichen Fragestellungen ab. Die Programmleitung setzt sich aus Industriepartnern aus den Bereichen Turbomaschinen und Energiesysteme sowie Vertretern von Universitäten und Forschungsinstituten zusammen. Sie wird von der wissenschaftlichen Koordinationsstelle des DLR unterstützt.
Unsere Aufgaben
Initiierung von Verbundprojekten im Rahmen des Energieforschungsprogramms und Abstimmung mit dem Projektträger Jülich und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK)
Koordination des Prozesses zur Einbringung von F&E-Einzelthemen und Strukturierung von thematischen Verbünden zu Verbundprojekten
Koordinierung der Skizzeneinreichung und Koordinierung der Antragsstellung von Verbundprojekten
Terminliche Festlegung der AG Turbo Statusseminare im zweijährigen Rhythmus und Auswahl der Schwerpunktthemen sowohl aus den AG Turbo Arbeitskreisen als auch bezüglich externer Referenten
Terminliche Festlegung der Arbeitskreissitzungen
Ausarbeitung von firmen- und institutsübergreifenden Fachunterlagen zur Rolle der Turbomaschine im Rahmen der Energiewende
Die AG Turbo Programmleitung hat damit eine zentrale Rolle bei der Vorbereitung, der Planung und während der Durchführung entsprechender Verbundprojekte im Rahmen des Energieforschungsprogramms. Ziel ist es, die fachlichen Kompetenzen mit entsprechender wissenschaftlicher und technologischer Exzellenz auf dem Gebiet der Turbomaschinen in Forschung und Industrie in Deutschland zusammenzuführen und zu bündeln, um Doppelarbeit zu vermeiden und die vorhandenen Forschungsmittel und -ressourcen möglichst effizient einzusetzen.
