EUROMIR 95
Die zweite ESA-Mission zur Raumstation MIR war die erste Langzeitmission (179 Tage mit Extravehicular Activities, die vom europäischen Kosmonauten durchgeführt wurden). Dabei wurden auch zahlreiche Experimente aus den Bereichen Mikrogravitation, Technologie und Weltraumwissenschaften durchgeführt, bei denen der Datentransfer zu den Experimentatoren stark verbessert werden konnte. Im Auftrag der ESA war das DLR verantwortlich für die Entwicklung von Prozeduren, Crew-Training und unterstützende Betriebsaufgaben. Letztere erfolgten über das EUROMIR 95 control centre (SCOPE) des GSOC Oberpfaffenhofen.