von links: Dr. Melanie von der Wiesche, Standortleitung West des DLR, Dr. Thomas Krüger, stellvertretender Institutsleiter Institut für KI-Sicherheit des DLR, Nicole Westig, MdB
von links: Dr. Melanie von der Wiesche, Standortleitung West des DLR, Prof. Frank Köster, Gründungsdirektor Institut für KI-Sicherheit des DLR, Julia Eisentraut, MdL, Martin Metz, MdL, Michael Langerbeins, Kommissarischer Institutsdirektor DLR Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen, Karoline Bischof, Institutskommunikation KI
Letzte Woche haben mehrere politische Vertreter den DLR Standort in Sankt Augustin besucht: Uns, das DLR Institut für KI-Sicherheit, und das DLR Institut für den Schutz terrestrischer Infrastrukturen. Begleitet vom DLR Vorstandsmitglied Klaus Hamacher und der Standortleitung West Dr. Melanie von der Wiesche haben wir Reinhard Houben, Sascha Lienesch MdL und Dr. Norbert Röttgen einen Einblick in unsere Arbeit gegeben und die Relevanz der Sicherheit von Künstlicher Intelligenz in ihrer politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Dimension diskutiert. Neben unserer besonderen Ausrichtung auf KI-Sicherheit – im Sinne von Safety und Security – und den entsprechenden Forschungsschwerpunkten (siehe Forschungsfelder: https://lnkd.in/eFnVU9UJ) haben Prof. Dr. Frank Köster, Dr. Thomas Krüger und Dr. Arne Peter Raulf die aktuellen Fortschritte unseres Living-Lab vorgestellt. Im zugehörigen Projekt AI in the Loop arbeiten wir an der Verbesserung der Interaktion von Mensch und Künstlicher Intelligenz, die für den Umgang mit Robotern in der Industrie, in der Pflege, aber auch in der Luftfahrt oder beim automatisierten Fahren hoch relevant ist. Unser Living-Lab in Sankt Augustin zeichnet sich dadurch aus, dass es den Wissenschaftler:innen ermöglicht, die Trainingsschleife (Loop) inklusive der Adaption der KI-Algorithmen direkt in der realen Umgebungen – konkret auf den Fluren des Instituts – mit den selbstfahrenden und lernenden Robotern durchzuführen. Neben der Interaktion ist im Umgang mit den sensorbestückten Robotern auch das Thema Datenschutz und Dateninfrastruktur hochrelevant, d.h. das Sammeln, Verarbeiten und Speichern von Daten unter Gewährleistung von Qualität, Verfügbarkeit und Datensouveränität. Entsprechend forschen wir z.B. an Verschlüsselungs- und Privacy Enhancing Technologies. Mehr dazu unter https://lnkd.in/ec2H4ax7 Wir bedanken uns für das große Interesse. Der direkte Austausch mit Bundes- wie Landtagsabgeordneten ist auch für uns jedes Mal wertvoll. Gemeinsam können wir die zukunftsgerichtete KI Forschung & Entwicklung voranbringen.
