Vertreter:innen der Bundes- und Landesregierung BW waren gestern zu Gast am DLR Standort Ulm und haben die dort ansässigen Institute besucht.
Gerne haben wir Dr. Anna Christmann (MdB), Koordinatorin der Bundesregierung für Luft- und Raumfahrt, sowie Beauftragte für digitale Wirtschaft und Start-Ups, Marcel Emmerich (MdB), Michael Joukov (MdL) einen Einblick in unsere Forschung zur KI-Sicherheit gegeben.
Nach Informationen zum Institut und den besonders transferrelevanten Projekten CatenaX, GaiaX4FutureMobility, TransferX hat Maximilian Stäbler die Weiterentwicklung eines Demonstrators gezeigt, der im Kontext des autonomen Fahrens aber auch in beliebigen anderen Forschungs- und Industriezweigen relevant ist. Aufbauend auf einer Präsentation im Juni konnten wir dieses Mal eigene Videodaten zur präventiven Erkennung einer Gefahrsituation nutzen, die kurz vorher per Drohne und Roboter aufgezeichnet wurden. Jetzt ist es nur noch ein kleiner Schritt zu einer sofortigen KI-gestützten Auswertung von Live-Bildmaterial. Damit ist der Demonstrator dem Einsatz in einer realen Umgebung schon sehr nah.
Wir freuen uns, dass unser Institut und damit das Thema KI-Sicherheit auch in der parlamentarischen Sommerpause so viel Aufmerksamkeit erfährt und bei zahlreichen Politikerinnen und Politikern auf der Agenda steht. Vielen Dank an unsere Besucher und Herrn Klaus Hamacher, stellvertretender Vorsitzender DLR und Dr. Anke Kovar, DLR Standortleitung Süd-West, die die Gäste durch die Institute geführt haben – und allen anderen, die die Besuche möglich gemacht haben.