Mit Code, Analysen und IQ: dein Schritt in die Forschung
Informatik, Data Science oder Computational Engineering: Deine Expertise ist beim DLR gefragt! Denn um unsere hohen Ziele in der Forschung & Entwicklung zu erreichen – im Weltraum genauso wie auf der Erde – setzen wir auf modernste Softwarelösungen und hoch qualifizierte Expertinnen und Experten. Und deshalb suchen wir dich!
Projekte beim DLR versprechen Vielfalt und Mitarbeit an bewegenden Themen. Wir gehen neue Wege. Jeden Tag. Hast du wie wir Lust auf Pionierarbeit?
Neue Wege geht zum Beispiel Tamon Nakano am Institut für KI-Sicherheit. Dort optimiert er physikalische Simulations-Tools mit Hilfe von künstlicher Intelligenz. So macht er maschinelle Lern-Algorithmen für Kolleginnen und Kollegen, die in der Strömungsdynamik, Aeroakustik oder Verbrennung forschen, leichter zugänglich und benutzerfreundlicher. In der Verbindung unterschiedlicher Dinge erhofft sich Tamon Synergien und neue Entdeckungen. Und dafür nutzt er auch seine internationalen Erfahrungen und Kontakte.
Sinnstiftend und von hoher gesellschaftlicher Relevanz
Fragen, denen wir z.B. nachgehen:
Wie entwickeln wir Systems-Engineering-Lösungen für zukünftige autonome Verkehrssysteme?
Wie muss eine zuverlässig funktionierende Software für Flugsimulatoren oder für die Robotersteuerung programmiert werden?
Wie stellen wir den ersten einsatzfähigen, programmierbaren Quantencomputer in Deutschland bereit?
Wie entwickeln wir Methoden und Technologien der KI systematisch weiter, um die Korrektheit ihrer Algorithmen nachzuweisen und ihre Komponenten vorhersagen und erklären zu können? Wie kommt der Algorithmus auf diese Lösung und warum schlägt er diese Lösung vor?
Wie können wir 3D-Druckprozesse simulieren, um die additive Herstellung von Raketenantrieben für grüne Treibstoffe zu optimieren?
Was ist nötig, um bewährte Methoden des Datenmanagements in verschiedenen Umgebungen zu verankern? Welche Werkzeuge helfen Nutzenden in ihren tagtäglichen Aufgaben?
Daniel Schenk studiert Computational Science and Engineering im Master. Als studentische Hilfskraft an unserem Institut für Softwaretechnologie programmiert er für eine Software, die den Einsatz von Satelliten-Wartungsrobotern im Erdorbit unterstützen soll. Dafür arbeitet er vor allem mit Unreal Engine 5. Daniel muss sich in viele Tools einarbeiten und sammelt dabei wertvolle Praxiserfahrung. Dass er so ständig neue Technologien aus der Anwendung kennen lernt, ist für ihn eine tägliche Motivation: „Ich freue mich darauf, nach der Arbeit mehr zu wissen als davor.“
Mit neuen, sehr speziellen Technologien kommt Tobias Haase am Zentrum für Leichtbauproduktionstechnologie (ZLP) Augsburg des DLR-Instituts für Bauweisen und Strukturtechnologie immer wieder in Kontakt. Und diese nutzt der Informatiker, um z.B. Roboteranlagen zu vernetzen. Hier muss er eine gemeinsame Infrastruktur entwickeln, über die alle Systeme Daten austauschen können. Einsatzgebiet seiner Ergebnisse? Vor allem der Flugzeugbau. Dabei trifft Tobias nicht nur auf neue Technologien, sondern auch auf ideale Bedingungen: „Die Arbeit am DLR ist besonders, weil sie mir ermöglicht, eigene Gedanken und Ideen umzusetzen und mit vielen Freiheitsgraden zu forschen.“
Informatik im DLR
Informatik kommt in allen DLR-Forschungsbereichen zum Einsatz. Diese Institute & Einrichtungen haben dabei einen speziellen Fokus:
Institut für Softwaretechnologie
Institut für Datenwissenschaften
Institut für Quantentechnologien
Institut für Softwaremethoden zur Produkt-Virtualisierung
Institut für KI-Sicherheit
Institut für Satellitengeodäsie und Inertialsensorik
Institut für Systems Engineering für zukünftige Mobilität