Das Preisgericht setzte sich zusammen aus dem Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Klaus Hamacher, Vertretern des DLR-Instituts für Luft- und Raumfahrtmedizin, der Landesministerien für Bauen und Verkehr (MBV NRW) sowie für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie (MIWFT NRW), des Landesministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie (MWME NRW), der Europäischen Weltraumorganisation ESA, der Stadt Köln sowie der Regionale 2010-Agentur.
Gesucht wurde ein stimmiges, funktional wie gestalterisch überzeugendes, räumliches Gesamtkonzept mit dem Ziel einer Architektur als "Adresse", die den Forschungskompetenzen des DLR auf international höchstem Niveau gerecht wird und selbstbewusst auf diesen Kompetenzstandort Nordrhein-Westfalens aufmerksam macht.